Bei Landwirtschaftsbetrieben steckt viel Vermögen in Haus, Hof und Arbeitsmaschinen. Deshalb muss sichergestellt werden, dass die richtigen Werte versichert sind, um eine Unterversicherung zu verhindern. Bei einem Brand, einem Blitzschlag, einem Sturm, etc. können dadurch 100 % des Schadens vergütet werden.
Hagelschäden an Gebäuden, Obst und Gemüse stellen immer größere Risiken für Landwirte dar. Die Europäische Union und der Staat unterstützen diese Versicherungen stark, sodass der Beitrag für den einzelnen Landwirt nur mehr einen kleineren Teil der insgesamten Prämie ausmacht. Wenn dein Fokus hingegen auf der Viehwirtschaft liegt, kannst du dein Vieh gegen Ableben versichern.
Landwirte haben keinen ungefährlichen Job: Wer anpackt, dem kann immer auch was passieren. Deshalb musst du deine Mitarbeiter im Falle von Arbeitsunfällen, wie beispielsweise einem Stromschlag, den Sturz von einer Leiter oder Unfällen mit Traktoren schützen. Aber auch Dritte können durch deinen landwirtschaftlichen Betrieb einen Schaden erleiden, z. B. durch deine Bewässerungsanlage. Wenn du verantwortlich bist, musst du diesen Schaden bereinigen und bezahlen.
Wer Landwirt ist, geht auch Risiken ein: Wir zeigen dir, wo diese lauern und, wie du dich am besten dagegen schützt.